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BIOGRAFIE:

Frank Salminger blickt mittlerweile auf eine fast 50 jährige Schaffenszeit als Musiker zurück. Als Teenie gepackt von der aufkeimenden Beat- und Hippe-Bewegung und bis heute nicht mehr losgelassen. Die Singles der Kinks, Beatles, Stones, die er damals als 13 jähriger zu fassen kriegte wurden so oft gehört bis er erste Songs auf der Gitarre nachspielen konnte.

 

Vier Jahre vergingen bis zum ersten Live-Konzert 1970 beim legendären Free-Concert in der Rosenheimer Inntalhalle vor 3000 Zuschauern mit der Kultband „Roosters“. Im Band-Lineup übrigens ein gewisser Udo Lindenberg, damals noch unbekannt und als reiner Schlagzeuger unterwegs. Dies war der Startschuss in ein bewegtes und von vielen Ortswechseln geprägtes Musikerleben in zahlreichen Bands, teils mit Coversongs, teils eigene Stücke.

 

Mit 18 auf´s Geratewohl nach „Swinging“-London getrampt, fand er sich bei Backstage-Sessions mit Musikern von „Nazareth“ und „Colosseum“ wieder. Es folgte eine Zeit in Frankfurt, und weitere Sessions mit Musikern von Bands wie „Frumpy“, „Sitting Bull“ oder „Jeronimo“ erweiterten Frank´s Bewusstsein nicht nur auf musikalische Art.

 

1972 eine Spanien-Tour mir der Band „Quannah-Parker“, samt 30-tägigem Engagement in einem Nachtclub an der Costa Brava ohne Ruhetag, die Beatles und der Starclub lassen grüßen…

In den 70ern folgten einige weitere Bands, die „Circles“, „Black Dog“, „Splits“, „Family Crime“ und „Puzzle“ mit denen sich Frank´s Fähigkeiten als Musiker und sein Stil als Songwriter entwickelte.

 

Auch seine ausgedehnten Trips nach Asien und in die Südsee trugen in den 80ern zur musikalischen und persönlichen Selbstfindung bei. Aus diesen Reisen kamen exotische Sounds von Sitar, Banduria und Ukulele mit in seine Songs .

 

Bis zum ersten Solo-Album dauerte es aber noch bis zum Jahr 1996 mit der Debut-CD „Tomorrow“, die es gleich zur „Platte des Monats“ im Ludwig-Magazin schaffte. Nach vielen Live-Konzerten und Jobs als Studio-Gitarrist folgte 2001 die nächste CD in Co-Produktion mit Sabine „Xoxi“ Huber mit den „Never Mondays“.

 

2005 setzte Frank alles auf eine Karte um seine Brötchen ausschließlich als Musiker verdienen zu können. Die „SixtieBeats“ wurden ins Leben gerufen, die Coverband, die bis heute zu Recht Kult-Status genießt und auf vielen Bühnen im süddeutschen und österreichischen Raum zuhause ist. Hier schließt sich sozusagen der Kreis, da all die Erfahrungen und Geschichten aus der Zeit der wilden 60er und 70er in diese Band einfließen.

 

2014 packt Frank dann nochmal das Songwriter-Fieber und das brandneue Projekt “S.F. Wonder“ wird gegründet. In Co-Produktion mit Herb Hoffelner entsteht das aktuelle Album „Days in the forest“ , Frank´s bis jetzt wohl bestes und reifstes Werk. 

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